Der Körnerpark in Berlin Neukölln

Der Körnerpark in Neukölln ist einer der beliebtesten Orte in Berlin.
Zunächst zur Eigennutzung, hat Naturliebhaber Franz Körner 1890 zwischen Jonas- und Schierker Straße einen Garten mit Karpfenteich, Obstbäumen, Blumen- und Gemüsebeeten, Skulpturen und Pavillons angelegt. 1910 hat F. Körner anschließend den Park der Stadt Rixdorf geschenkt. Seine Bedingung war, dass ein Volkspark entsteht, der seinen Namen trägt. Seitdem ist der Körnerpark für alle offen. Die Galerie in Körner Park wurde 1983 geöffnet. Sie ist die ehemalige Orangerie des Parkgründers Franz Körner und bis heute ein beliebter Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und Geschichte in Berlin. Neben den Ausstellungen bietet die Gallery auch Raum für Konzerte, Performance und andere Kunstformen.

Der Park ist ca. 2,4 Hektar groß, ähnelt einem Schlosspark und ist dem Barockstil angelehnt. Besonders an ihm sind die Kaskadebrunnen, Fontäne, seine Skulpturen und die mit rosa - und weissfarbenen Rhododendren versehene Terrasse. Auf der Terrasse der alten Orangerie  lädt das gemütliche "Zitronencafé" dazu ein, sich nach einem Spaziergang entspannen und das ruhige Idyll  zu genießen.

Dies ist ein besonderes Ort zum Entspannen, wo Sie die Stille im Schatten großer Bäume genießen oder sich mit Freunden unterhalten können, während Sie in einem gemütlichen Terrassencafe sitzen und auf den Park blicken.

Der Park ist mit der fünfstufigen Kaskadenanlage und schönen Fontäne ausgestattet.

Körnerpark in Berlin ist unser "Sanssouci von Neukölln"